Historie

05:45 Uhr

Die Firma Becker aus Füssenich beginnt mit dem Aufbau des Festzeltes und des Künstlerzeltes. Die Markierungen sind für den reibungslosen Aufbau hervorragend geeignet.

09:00 Uhr

Paul Zens, Paul Trimborn, Winfried Müssig, Horst Wachendorf und Walter Düster setzten sich mit Traktoren und Anhänger in Richtung Mechernich, Euskirchen und Kuchenheim in Bewegung. Es müssen die benötigten Bühnen- und Absperrelemente abgeholt werden.

12:30 Uhr

Der Aufbau des Zeltes ist beendet. Helga Macherey und Marion Schneider sorgen für die Verpflegung der Zeltaufbauer. Der Aufbau wird von einigen Rentnern aufmerksam beobachtet, einige Fachkommentare sind zu hören.

16:00 Uhr

Die Traktoren mit den Elementen treffen ein. Was haben die Jungs bei der Rückkehr über die schweren Elemente geflucht.

17:00 Uhr

Die Bühne wird aufgebaut. Das Zelt der KG Füssenich wird aufgebaut. In diesem Zelt ist die Küche vorgesehen und einige Sitzplätze. Das kleine Zelt hinter dem großen Zelt neben dem Brunnen ist als Künstlerzelt vorgesehen.
Laut Guildo-Vertrag wird dieses Zelt in zwei Räume abgetrennt. Hier sind Dirk Blumenthal und Christof Bertram gefragt. Im Vorfeld hatten sie schon eine Konstruktion erstellt, die jetzt mit einigen Helfern nur noch eingebaut wird. Außerdem werden noch einige ausrangierte Sessel und ein Sofa in diese geschaffenen Räume gestellt, auch dies ist Vertragsbedingung.

18:00 Uhr

Willi Schumacher bemerkte, dass der Hausmeister den Vorplatz zwischen Rathaus und Zelt absperrte, obwohl dort am nächsten Tag der Wochenmarkt stattfinden sollte. Eine Nachfrage bestätigte die unbeabsichtigte Terminüberschneidung. Da die Beschallungsanlage um 10:00 Uhr geliefert werden sollte, drohte der Zeitplan durcheinanderzugeraten. Dank des schnellen und unkomplizierten Eingreifens von Herrn Lückenbach konnte der Markt kurzfristig in den Rathausinnenhof verlegt werden.

Im Zelt werden erste Dekorationen angebracht. Erste Strom und Wasserversorgungsleitungen werden gelegt. Nach getaner Arbeit gehen wir noch ein Bier trinken. Alles hatte hervorragend geklappt.

07:00 Uhr

Die Marktbeschicker des Wochenmarktes werden von Willi Schumacher in den Rathausinnenhof umgeleitet.

08:30 Uhr

Die Schlüssel für die Martinskirche will Bastian Schumacher bei Bernd Woop holen. Im Vertrag ist ein Raum für den Aufenthalt der Crew, der Band und Guildo Horn zwingend vorgeschrieben. Bernd Woop teilte mit, dass der große Raum im Erdgeschoss vermietet ist und uns nicht zur Verfügung steht. Da Guildo Horn aber aufgrund des Auftritts in Köln nicht nachmittags schon in Zülpich ist, hatten wir mit den oberen Räumen ausreichend Platz.

10:00 Uhr

Der Kesselwagen mit frisch gebrautem Kölsch von der Dombrauerei wird angeliefert.

Dieter Maintz von der Firma FarbTon aus Kreuzau trifft mit ersten LKW’s ein. Nun werden von einigen Helfern, die extra Urlaub genommen haben, die gesamten Beschallungs- und Beleuchtungsgeräte entladen und wie geplant aufgebaut. Diese Aufbauten erfolgen bis 20,:00 Uhr.

Und wieder waren viele Schaulustige z.B. Marktbesucher und natürlich unsere Rentner zu sehen, die teilweise den Aufbau mit fachmännischen Tipps begleiteten.
Bei einigen Gesprächen hörte ich folgendes: Die Prinzengarde hätt morje der Doll, der Guildo Horn doh, ens gespannt wat dat jitt. Ich glöv ich ohn me denne äver ens anluure.
Willi Schumacher fing in seiner unvergleichbaren Art an, unseren Kassierer Bernd Schneider an zu nerven. Und zwar mit folgender Frage: Hast du genug Wechselgeld für Freitag und Samstag? Immer wieder kam die Antwort: Joh Willi.

16:00 Uhr

Es werden von weiteren Helfern Dekorationen angebracht.
Herbert Hahn und die Köche bauen die Gerätschaften im Imbisszelt auf.
Die Beschallungsanlage wird zum ersten Mal hochgefahren.
Ein Anwohner des Käsmarktes kommt nach dem ersten Ton sofort und beschwert sich über diese Lautstärke, denn seine Fensterscheiben würden klirren und womöglich zerplatzen. Willi Schumacher geht selber an ein altes Haus in der Nähe des Marktes und stellte fest, dass der Fensterkitt aus dem Rahmen rieselte. Na ja, hoffentlich geht das gut, dachte er zu diesem Zeitpunkt.

17:00 Uhr

Bei einem ersten Gespräch mit Vertretern des Sicherheitsdienst vor Ort beanstanden sie die Absperrungen, die nicht dem Vertrag entsprechen. Kurzfristig organisiert Karl-Heinz Latz einen LKW der Firma Daufenbach für Freitag 10:00 Uhr. Der holt die Absperrgitter in Düren ab.

18:30 Uhr

Das Küchenpersonal für die drei Tage trifft sich mit den Köchen. Es werden Einzelheiten über den Ablauf und die Verpflegung an den drei Tagen sowie der Guildo-Crew besprochen. Angelika Berg und Maritta Jahnerklären sich bereit, für die Bedienung der Mitarbeiter von Guildo und den Musikern von „Alles Banane“ in der Martinskirche Freitagsabends zu sorgen.

Einige alte Sofas werden auch in die Martinskirche transporiert.

Gegen 22:00 Uhr beenden wir die Arbeiten und überlegen bei einem Glas Kölsch noch einige Einzelheiten für den nächsten Tag.

07:00 Uhr

Gerd Kursch und Willi Schumacher markieren innerhalb der Stadt Zufahrtswege und Parkplätze mit von Bernd Schneider vorbereiteten Schildern. Unter anderem befestigten sie mehrere Schilder an der Einfahrt zum Adenauerplatz. Anschließend führen sie nach Hoven und wieder zum Hotel Europa. Dort stellten sie von weitem fest, dass ihre neue Treppenleiter nach 30 Minuten immer noch am Adenauerlatz stand. Sie hatten sie einfach vergessen, keiner hatte sie als sein Eigentum betrachtet.

08:00 Uhr

Der Aufbau der Beschallung und Beleuchtung wurde fortgesetzt. Einige Helfer waren wieder zur Stelle.

09:00 Uhr

Firma Knein liefert die Bierinseln, den Kühlwagen sowie Gläser und alkoholfreie Getränke. Im Vertrag von Guildo Horn sind zwingend Plastikbecher für die Veranstaltung vorgeschrieben. die uns ebenfalls von der Firma Knein zur Verfügung gestellt werden.

Die Bierinseln werden angeschlossen und Bänke aufgestellt. Es entsteht der geplante Biergarten.

10:30 Uhr

Die Absperrgitter werden angeliefert. Doch ein Problem entsteht. Wie bekommen wir die schweren Gitter vom LKW? Ein kurzer Anruf bei Guido Hintzen und sein Gabelstapler tuckert langsam bis zum Zelt.

11:00 Uhr

Die Mitarbeiter von Guildo treffen ein und beginnen mit dem Aufbau der Instrumente. Die Garderobe von Guildo und den Orthopädischen Strümpfen, in mehreren Koffern verpackt, wird in das Künstlerzelt verstaut.

12:00 Uhr

Wolfgang Esser hat 50 m Bauzaun kurzfristig besorgt, der rund um das Zelt und Künstlerzelt aufgestellt wird. Es werden noch Planen besorgt, die an dem Zaun befestigt werden, um einen gewissen Sichtschutz zu gewähren.

13:00 Uhr

Der Verantwortliche von Guildo für den Ton trifft nach einer Irrfahrt um Zülpich ein. Er beanstandet, dass das Mischpult in der Mitte des Zelts zu hoch steht und die dahinterstehenden Zuschauer nichts mehr sehen können. Das gesamte Mischpult wird umgebaut.
Guildo Horn trifft aller Voraussicht kurz nach 22:00 Uhr von Köln kommend in Zülpich ein.

14:00 Uhr

„Alles Banane“ beginnt mit dem Aufbau ihrer Instrumente, muss aber den Soundcheck verschieben, weil die Umbauarbeiten noch nicht fertig sind.

Erste Sicherheitskräfte treffen ein und übernehmen die Überwachung des Künstlerzeltes. Die Helfer der Prinzengarde haben extra angefertigte Ausweise, um nun noch ins Zelt zu gelangen.

Eine gewisse Betriebsamkeit ist auf dem Marktplatz und im Zelt festzustellen und wieder sind einige Rentner und Schaulustige zur Stelle.

17:00 Uhr

„Alles Banane“ kann mit dem Soundcheck beginnen.
Unser Zeitplan ist durch den Umbau etwas durcheinander geraten.
Erste Konzertbesucher finden sich bei strahlendem Sonnenschein am Eingang des Zeltes ein. Sie bringen eine hervorragende Laune mit, die sich irgendwie auf uns niederschlägt.

17:30 Uhr

Das Bedienungspersonal für Küche, Bierinseln und Zelt übernimmt seine Plätze. Im Zelt stellen wir fest, dass kein Bier durch die Zapfanlage fließt. Ein Anruf bei Guido Hintzen und ein Mitarbeiter der Dom Brauerei ist in kurzer Zeit vor Ort. Die Leitungen sind durch die ständige Kühlung tagsüber vereist. Nach wenigen Minuten ist der Fehler behoben.

Bastian Schumacher meldet dringend Bedarf an einem zusätzlichen Toilettenwagen für den abgesperrten Bereich am Künstlerzelt. Die einzige Lösung ist, den Wagen der KG Links und Rechts von der Römerallee zu verwenden, der bei Theo Offermann steht. Theo, Mitglied des Musikzugs der Blauen Funken Zülpich und LKW-Besitzer, bringt den Toilettenwagen eine halbe Stunde später zum Markt.

Gegen 18:00 Uhr

Zwei Toilettenaufsichten geraten in Streit, weil beide den Wagen am Zelt betreuen möchten. Nach Rücksprache mit Frau Becker wird geklärt, wer zuständig ist. Die zweite Frau ist zunächst unzufrieden mit dem Standort im Rathausinnenhof wegen des geringen Besucheraufkommens. Ihr wird jedoch ein Besucherandrang versprochen – was sich später bewahrheitet. Nach der erfolgreichen Veranstaltung ist sie zufrieden und kehrt an den folgenden Tagen zurück. Der Konflikt wird somit friedlich gelöst.

19:15 Uhr

Etwas verspätet erfolgt der Einlass der wartenden Besucher ins Zelt. Das Rote Kreuz, die Feuerwehr und die Polizei sind mittlerweile vor Ort, so dass von der Seite nichts mehr passieren kann.

Ab 20:00 Uhr spielt die Band „Alles Banane“. Die Stimmung ist von Anfang an hervorragend. Im Zelt ist eine Saunaluft festzustellen.

Mittlerweile ist unser Wechselgeld knapp. Kurz entschlossen beauftragt Bernd Schneider Taxi Matusiak im Umkreis von Zülpich in Spielhallen und anderen Imbissbetrieben Wechselgeld zu organisieren und es klappte.

22:00 Uhr

Guildo Horn ist kurz vor Zülpich. Auf dem Marktplatz und rund um dem Markt sind viele Zuschauer aller Altersgruppen und warten auf Guildo, während im Zelt die Stimmung immer besser wird.
Einige Marktbewohner haben ein Fass Bier angeschlagen und feiern mit Freunden.

22:10 Uhr

Guildo Horn trifft ein und verschwindet nach kurzem Winken im Künstlerzelt. Eine Begleiterin klebt in Windeseile auch nur jede kleinste Ritze in den Holwänden mit Tesaband zu. Erfrischungsgetränke, die laut Vertrag vorhanden sein müssen, liegen in einem Kühlschrank bereit.

22:15 Uhr

Der lang ersehnte Auftritt von Guildo Horn beginnt und er begeistert seine Fans und Zuschauer ca. 2 Stunden lang. Das Warten, der gesamte Aufwand hat sich gelohnt. Die Zuschauer sind von senem Auftritt und seiner Art begeistert.
Nur wenige Fans mussten von Dr. Schierbaum und Helfern des Roten Kreuz ärztlich versorgt werden.

01:30 Uhr

Die letzten Besucher verlassen die Bierinsel.

Im Zelt laufen nach Beendigung des Konzertes die Arbeiten auf Hochtouren. Beschallung, Mischpult und ein Teil der Bühne müssen von den Helfern abgebaut werden. Gegen 04:00 Uhr sind diese Arbeiten beendet und wir verlassen den Marktplatz.
Zu diesem Zeitpunkt zählen Bernd Schneider und Horst Wachendorf noch die Tageseinnahmen. Auch diese wichtige Arbeit ist gegen 05:00 Uhr beendet.

06:30 Uhr

Gerd Schend und Thomas Spilles starten Richtung Jülich und holen einige Spielattraktionen für unseren Kindertag.

07:00 Uhr

Wir treffen uns auf dem Marktplatz und beginnen die Abfälle vom Vortag zu entsorgen. Ein Container der Firma Diefenthal ist für die Tage extra gemietet worden.

08:00 Uhr

Im Zelt werden die Tische für den Rheinischen Abend und die Cafeteria sowie die Stände für den Kindertag aufgebaut. Viele Helfer sind pünktlich zu Stelle.

10:00 Uhr

Der Kindertag beginnt bei sonnigem Wetter im Innenhof des Rathauses. Alle Eltern der Kindergruppe und die Jugendtanzgruppe sind bis zum Ende gegen 16:00 Uhr im Einsatz. Cafeteria, Bierinsel und Imbissstand sind geöffnet. Viele Besucher sind gekommen, um mit ihren Kindern zu spielen. Auch Lose für unsere große Tombola am Sonntag wurden wieder verkauft.

16:30 Uhr

Der Kindertag ist zu Ende. Die einzelnen Buden werden abgebaut. Eisenbahn und andere Spielsachen werden auch sonntags angeboten. Der Kindertag war ein voller Erfolg. Besucher und Helfer sind sehr zufrieden. Die Cafeteria im Zelt ist geschlossen. Jetzt werden noch schnell die Cafeteria abgebaut und Tische für den Rheinischen Abend aufgestellt.

18:30 Uhr

Die Bierinseln, die Theke und Kasse im Zelt und das Küchenzelt werden von einer neuen Crew besetzt. Sie müssen nun bis zum Ende der Veranstaltung arbeiten. Die Profikellner treffen ein. Bernd Schneider und die Thekenbesatzung klären mit ihnen den Ablauf des Abends.

19:00 Uhr

Die ersten Besucher verlaufen sich vor dem Zelt. Eine angenehme und lockere Stimmung ist festzustellen. Um 20:00 Uhr eröffnet unser Präsident Manfred Macherey den Rheinischen Abend. Während der gesamten Veranstaltung bringt Steffi Michels in ihrer ihr eigenen Art Lose für die Tombola unter Volk.

Während dem Auftritt der Paveier beschweren sich einige Besucher über einen eigenartigen beißenden Uringestank in der Nähe. Paul Trimborn muss die Abflussrohre des Toilettenwagens neu anschließen.

Zum Ende der Veranstaltung stand noch eine Überraschung auf dem Programm. Karin Floss sang einen von Bernd Schneider verfassten Text auf die Melodie des Gardetanz.
Anschließend spielt die Band Artline noch eine Stunde zum Tanz.

01:30 Uhr

Bernd Schneider und Horst Wachendorf rechnen mit den Kellnern ab und nun beginnt wieder das Zählen der Tageseinahmen. Sie waren bis ca.06:00 Uhr beschäftigt.

02:00 Uhr

Im Zelt wird die komplette Beschallung und einiges an Dekoration von Dieter Maintz und einigen Helfern abgebaut und in LKW’s verladen. Sonntags erfolgt die Beschallung mit den eigenen Geräten.

04:00 Uhr

Wir verlassen sehr zufrieden den Marktplatz und übergeben dem Nachtwächter die Schlüssel.

07:00 Uhr

Einige Helfer räumen das Zelt, Marktplatz und Rathausinnenhof auf und entfernen den Müll vom Samstag.

8:00 Uhr

Die Tische werden neu gestellt und die Bühne neu dekoriert. Helga Macherey versorgt uns mit Kaffee und Brötchen.

10:00 Uhr

Die Preise der Tombola werden im Zelt präsentiert. Die Lostrommel wird aufgebaut und es dauert eine gewisse Zeit, bis die bisher verkauften Lose eingefüllt sind. Alle Verpflegungsstände werden von der ersten Schicht besetzt. Heute wird in mehreren Schichten gearbeitet. Das Bedienungspersonal ist we an den vergangenen Tagen mit T-Shirts, die das Emblem der Prinzengarde zeigen, ausgestattet bzw. die Kellner im Zelt mit Köbesschürzen.

Der Frühschoppen beginnt pünktlich um 11:00 Uhr.

13:00 Uhr

Die ersten befreundeten Karnevalsvereine treffen ein. Karl-Heinz Latz und Jaky Uhlhaas besprechen um 13:30 Uhr mit den Vereinsvertretern den Zugablauf.

15:00 Uhr

Der Umzug ist beendet. Jetzt sind die Verpflegungsstände stark umlagert und es fließt mancher Liter Bier und Mineralwasser. Im Rathausinnenhof amüsieren sich die Kinder an einigen Attraktionen des Vortages: Eisenbahn, Kistenklettern usw.
Es werden wieder von vielen Helfern Lose verkauft und von anderen Helfern stundenlang ausgefüllt.

17:15 Uhr

Das Zelt ist bis auf den letzten Platz besetzt. Vor dem Zelt sind ebenfalls alle Plätze besetzt und die Bierinseln stark umlagert. Das Bedienungspersonal ist im Dauerstress und trotzdem ist die Stimmung locker und gelöst. Die Verlosung beginnt etwas verspätet weil immer noch Lose gekauft werden.

18:15 Uhr

Während nach der Verlosung an den Bierinseln noch Betrieb ist, beginnen im Zelt die Aufräumarbeiten. Die Bühnenelemente werden abgebaut und auf einen Anhänger bzw. im Rathaus verstaut. Gläser und Getränke werden im Kühlwagen verstaut, die Zapfanlagen werden abgeklemmt. Das gesamte Zelt wird ausgekehrt und die Tische sortiert bzw. die Garnituren von der Kirche wezden in den Turm transportiert. Die geliehenen Spielgeräte werden nach Jülich transportiert. Die gesamten Küchengeräte werden mit einem LKW von Ferdinand Zimmermann ebenfalls abtransportiert. Der gesamte Rathausinnenhof wird gesäubert bzw. gekehrt, so dass kein Abfall mehr vorhanden ist. Der Kühlwagen von der Firma Westfalen ist ebenfalls geleert und wird zur Bonner Straße zurückgefahren.

22:00 Uhr

Mittlerweile sind die Bierinseln geschlossen, alle Garnituren sortiert. Horst Wachendorf und Bernd Schneider haben die Tageseinnahmen gezählt. Einige Helfer trinken noch ein Kölsch und gegen 23:30 Uhr liegen wir alle ziemlich müde in den Betten.

06:00 Uhr

Die Firma Becker beginnt mit dem Abbau der Zelte. Um 09:00 Uhr sind Künstlerzelt und Festzelt abgebaut und auf Anhängern verladen. Bauzaun und Bierinseln werden ebenfalls im Laufe des Vormittags abgeholt. Mehrerer Helfer transportieren mit Bernd Nachbar die Bühnenelemente wieder nach Mechernich und Kuchenheim.

12:00 Uhr

Der gesamte Markt ist gesäubert, der gesamte Müll ist im Container verstaut und wird von der Firma Diefenthal dann abgeholt.

Auf der Bank hinter dem Brunnen lassen wir das Fest noch kurz Revue passieren und haben noch über einige Begebenheiten herzhaft gelacht. Anschließen sind wir noch ein Bier trinken gegangen und später haben wir uns alle etwas auf Ohr gelegt.

17:00 Uhr

Das Küchenzelt wurde von den Füssenichern abgeholt.
Nun sind alle Aufbauten abgebaut und alle Plätze sauber. Wir haben innerhalb von 24 Stunden den gesamten Marktplatz und Rathausinnenhof aufgeräumt. Darauf sind wir Prinzengardisten ganz besonders stolz.

Die Festtage waren ohne Zwischenfälle erfolgreich abgeschlossen.